Das Sketchbook ist die App unter allen Sketchingapps. Die Pinselgalerie ist äusserst vielfältig und die Pinsel können übergangslos in allen Grössen und Transparenzen eingestellt werden. Presets für Bleistifte und gängige Pinsel erleichtern den Einstieg. In der Palette können alle Farben übergangslos ausgewählt werden.
Zoomen, Texte einfügen und geometrische Linien ziehen … das ist alles ein Kinderspiel. Und wenn man mal patzt, so kann es der „Backbutton“ retten.
Hübsch ist die integrierte Galerie, in die man die Bilder (1024×682) speichern kann. So hat man im Handumdrehen ein Portfolio beisammen.
Dorpboxliebhaber werden den Exportmodus lieben. Aber auch die iTunes-Liebhaber bekommen ihre Anbindung.
[highlight color=“yellow“]Heiss an der App sind die Ebenen.[/highlight] Wer die Arbeit mit Ebenen aus dem Photoshop kennt, wird sie im Sketchbook ebenfalls schätzen. Man kann Bilder aus der Galerie in die einzelnen Ebenen laden und die Ebenen haben verschiedene Modi, so dass man diese auch ineinander blenden kann.
Sketchbook ist eine wirkliche „must have“-App mit allen Features, die sich Sketcherinnen & Sketcher wünschen.
Hier aus meinem sketchbook die Collection:
„Mehr drunter als drüber“
die ich in Erwartung eines fröhlichen Frühlings mit der Sketchbook-App realisiert habe.
(s&d/cp)