Die Expo Milano 2015 ist in Planung. Die Schweiz ist dabei mit einem Pavillon und den Städten Genf, Zürich und Basel sowie den vier Gotthardkantonen Ticino, Valais, Uri und Graubünden vertreten.

Der Kanton Graubünden hat zur Zusammenarbeit eingeladen. Dies habe ich mir zum Anlass genommen, darüber nachzudenken, worüber es denn geht, an der nächsten Weltausstellung.

Nutrire il Pianeta, Energia per la Vita

“È possibile assicurare a tutta l’umanità un’alimentazione buona, sana, sufficiente e sostenibile?”

So beginnt der Themenführer der Ausstellung führt mit diesem Satz, ob es denn möglich sei, der ganzen Menschheit gute, sichere, nachhaltige und genügend Nahrung zuzusichern direkt ins Thema ein.

Die Ausstellung will unsere Welt ernähren. Ja, das ist kein Schreibfehler, sondern genau darum geht es: was können wir der Welt zurückgeben, wo sie uns doch ernährt?!

Die Welt wird angehalten, dass sie sich Gedanken macht zu den Themen Umwelt, Ernährung, Soziales, Ökonomie, Wissenschaft sowie Herkunft und Geschichte. Und damit die Nachhaltigkeit gewährleistet ist, soll auch ein Output für morgen übrig bleiben. Das kann ein Umweltführer sein, oder ein Kochbuch für eine umweltgerechte Ernährung.

Das Thema erinnert an die Tage, als ich als junge Frau mein erstes Kochbuch der „Erklärung von Bern“ gekauft hatte. Damals wollten wir uns nach dem generationserschütternden Bericht des Club of Rome, Grenzen des Wachstums,

 

 

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